seychelles

Sport und Fitness

Seychellen Meer

Fahrrad
Auf Praslin, Mahé und La Digue sind Fahrräder in Fülle vorhanden. Auf La Digue ist das beliebteste Verkehrsmittel das Fahrrad, mit dem man einfach und bequem zu jedem Ziel kommt. Neben offiziellen Fahrradverleihen bieten die meisten Hotels Fahrräder zur Miete an. Die Preise variieren kaum und der Zustand der Fahrräder ist akzeptabel. Es handelt sich meistens um Mountainbikes.

Golf
Auf Praslin befindet sich der 18-Loch-Meisterschaftsgolfplatz (Par 70, 5556 Meter) des Hotels Lemuria.
Er wurde am 1. Oktober 2000 eröffnet und bietet Amateuren und Profis echte Herausforderungen. Der Platz grenzt an zauberhafte Strände. Die ersten Löcher spielt man im Schatten mächtiger Palmen, ab dem 13. Loch dehnt sich der Course über den dicht bewaldeten Hügeln aus. Von hier oben eröffnen sich atemberaubende Aussichten. Der Platz steht für Hotelgäste aber auch für Nicht-Hotelgäste zur Verfügung.
Der zweite Golfplatz der Seychellen liegt südlich vom Flughafen auf Mahé und besitzt 9-Löcher. Dieser sehr schöne Platz liegt in einer ehemaligen Kokosplantage. Voraussetzung zum Spielen ist ein Handycap. Samstags und Donnerstags finden Turniere statt.

Hochsee-Angeln
Hochseeangelboote sind mit einer größeren Anzahl starker Angelruten ausgestattet sowie mit mehreren fest verankerten Stühlen, auf denen die Angler angeschnallt werden, sobald der Kampf mit dem Fisch beginnt.
Zu chartern gibt es sie auf Bird, Denis, Desroches sowie Mahé, meistens zusammen mit einem reviererfahrenen Skipper sowie ein oder zwei Hilfskräften.
Größere Boote verfügen über Schlafstellen, sodass man mit ihnen auch länger auf See bleiben kann.
Der Fang - Bonitos, Thunfische, Goldmakrelen, Wahoos, Barrakudas, manchmal auch Marlins und Seglerfische – gehört in der Regel dem Bootseigentümer.

Parachuting
Flüge mit einem Schleppfallschirm, gezogen von einem Motorboot, werden an der Beau Vallon Bay auf Mahé angeboten. Information: The Boat House, Tel. 247898.

Reiten
Reiten wird auf Mahé (Anse aux Poules Bleues) und auf La Digue (L'Union Estate) angeboten. Auf Mahé finden die Ausritte entweder in den Bergen oder an der Westküste statt. Es werden Führungen angeboten, die z.T. wunderschöne Erlebnisse bringen. Es empfiehlt sich ausreichend Sonnencreme und eine Reiterhose mitzubringen. Die beste Zeit zum Reiten ist entweder morgens oder gegen frühen Abend. Wer am Strand reitet sollte Flut und Ebbe beachten.

Schnorcheln
Auf den Seychellen gibt es viele wunderschöne Schnorchelreviere mit reichem Korallenwuchs und einem bunten Unterwasserleben. Allerdings liegen sie selten direkt vor dem Hotel. In den Lagunen zu schnorcheln lohnt sich im Allgemeinen wenig, weil das Wasser trüb ist und es auch wenig zu sehen gibt. Weitaus interessanter sind die Riffe; allerdings sind sie in der Regel nur mit dem Boot erreichbar und auch nicht ganz ungefährlich wegen der dort herrschenden Brandung. Gut eignen sich dagegen die felsigen Flanken von offenen Sandbuchten.

Schnorchelreviere

  • Mahé: der Sainte Anne Marine National Park, die Baie Ternay, die Anse Soleil
  • Praslin: der Küstenabschnitt gegenüber der Insel Curieuse, das Gebiet vor der Anse La Farine sowie die Flanken der Bucht von Anse Lazio.
  • La Digue: der Küstenabschnitt im Bereich des Hafens

Zum Schnorcheln zu empfehlen sind auch die Koralleninseln Denis und Desroches.

Schwimmen
Viele Feriengäste befriedigen ihre Badelust im Swimmingpool, über den einige Hotels verfügen. Manchmal ist es nicht so einfach, ein ideales Plätzchen zum Schwimmen im Meer zu finden wegen des sehr niedrigen Wasserstandes in den malerisch vor der Küste liegenden Lagunen. Es empfiehlt sich auf jeden Fall das Tragen von Badeschuhen zum Schutz gegen Seeigel oder spitze Korallenstücke.
Diese Schwierigkeiten gibt es nicht an Sandstränden ohne vorgelagerte Korallenriffe, weil der Grund aus Sandboden besteht und zudem schnell ins Tiefe abfällt. Je nach Richtung des Monsunwindes kann hier aber eine mehr oder weniger hohe Brandung herrschen. Ob eher in den Sommer- oder den Wintermonaten mit hohem Wellengang zu rechnen ist, hängt von der Lage der jeweiligen Bucht ab. Man sollte auf alle Fälle die Warnschilder beachten, die an manchen Stränden aufgestellt sind.
Auf Mahé bestehen vor der gesamten Ostküste wegen der Lagune keine idealen Voraussetzungen für Schwimmer, mit Ausnahme der Anse Royale im Süden, wo das Korallenriff so weit draußen liegt, dass das Wasser der Lagune einige Meter Tiefe aufweist. Auf der anderen Inselseite gibt es eine ganze Reihe schöner Sandbuchten.

Sandbuchten

  • Mahé: (von Nord nach Süd) Carana Beach, Bucht beim Sunset Hotel, Bucht beim Northholme Hotel, Beau Vallon Bay, Grand Anse, Anse à la Mouche, Anse Soleil, Anse Intendance
  • Praslin: Anse Lazio, Anse Georgette, Anse Kerlan, Anse Volbert
  • La Digue: Grand Anse, Petite Anse, Anse Cocos, Anse Source d´Argent
  • Fregate: Anse Victorin, Anse Bambous
  • Silhouette: Anse Mondon


Segeln
Segeln ist auf den Seychellen ganzjährig möglich.
Es herrscht immer eine leichte Brise, die durchaus auch kräftiger werden kann, sobald der Nord- bzw- Südmonsun greift.
Ein Segelturn zu den schönsten Inseln ist für viele der Höhepunkt einer Seychellen-Reise.

Tauchen
Der Tauchsport ist sehr populär auf den Inseln, und es gibt über ein Dutzend Tauchschulen, bei denen man Unterricht nehmen, Exkursionen buchen und die notwendige Ausrüstung einschließlich Unterwasserkamera ausleihen kann. Empfehlenswert ist ein 3-4 mm dicker Tauchanzug. Die meisten Schulen können international gültige Tauchscheine ausstellen. Wer als Anfänger kommt, sollte zur eigenen Sicherheit ein ärztliches Tauglichkeitszeugnis von zu Hause mitbringen. Geübte Taucher nehmen am besten ihren Nachweis (Brevet) über ihre Unterwassererfahrung mit.
Besonders gut geeignete Monate sind April/Mai und Oktober/November, wenn das Meer im Allgemeinen am ruhigsten ist und die Sicht mehr als 30 m betragen kann.

Wandern
Man kommt zwar nicht gerade zum Wandern und Bergsteigen auf die Seychellen, hätte aber sicherlich etwas versäumt, wenn man es nicht täte. Die einzigartige Natur und die großartige Landschaft lassen sich am besten zu Fuß erkunden. Wege gibt es genug, und man muss sie gar nicht erst suchen, denn das Fremdenverkehrsamt hat eine Reihe von ihnen erschlossen, markiert und mit Hinweisschildern versehen.
Weil die Pfade oft schlüpfrig sind und manchmal steile Etappen überwunden werden müssen, empfiehlt sich für diese Ausflüge gut profiliertes Schuhwerk, ansonsten genügen eine Sonnenkappe, Hemd und Shorts (für Mückenempfindliche lange Hosen und langärmeliges Hemd). Ein leichter Rucksack mit genügend Trinkvorräten und einem Regenschutz sollte nicht fehlen. Die beste Zeit für Wanderungen liegt zwischen den Monaten Mai und September (kühlender Südostmonsun!). In jedem Fall sollte man so weit wie möglich die Morgenkühle ausnutzen und schon bei Tagesanbruch starten. Außerdem sollte man bedenken, daß es auf den Seychellen schon um 18.00 Uhr dunkel wird.

Windsurfen
Die Voraussetzungen für diese Sportart sind besonders günstig in der Zeit des Südostmonsuns (Mai-September). Weniger ideal ist der Nordwestmonsun (Dezember-März), der zwar recht kräftig blasen kann, aber mitunter auch tagelang aussetzt. Die windlose Übergangsperiode, deren Einsetzen sich allerdings nie genau vorhersagen lässt, dauert einen Monat lang.
Surfbretter verleihen viele Hotels und einige Unternehmen auf Mahé, aber das Material entspricht oft nicht dem Standard, den sich ein passionierter Windsurfer vorstellt. Wenn Sie eigens zum Windsurfen auf die Seychellen reisen, sollten Sie ggf. Ihre eigene Ausrüstung mitbringen.

Fahrrad
Auf Praslin, Mahé und La Digue sind Fahrräder in Fülle vor-handen. Auf La Digue ist das beliebteste Verkehrsmittel das Fahrrad, mit dem man einfach und bequem zu jedem Ziel kommt. Neben offiziellen Fahrradverleihen bieten die meisten Hotels Fahrräder zur Miete an. Die Preise variieren kaum und der Zustand der Fahrräder ist akzeptabel. Es handelt sich meistens um Mountainbikes.
Golf
Auf Praslin befindet sich der 18-Loch-Meisterschaftsgolfplatz (Par 70, 5556 Meter) des Hotels Lemuria.
Er wurde am 1. Oktober 2000 eröffnet und bietet Amateuren und Profis echte Herausforderungen. Der Platz grenzt an zauberhafte Strände. Die ersten Löcher spielt man im Schatten mächtiger Palmen, ab dem 13. Loch dehnt sich der Course über den dicht bewaldeten Hügeln aus. Von hier oben eröffnen sich atemberaubende Aussichten. Der Platz steht für Hotelgäste aber auch für Nicht-Hotelgäste zur Verfügung.
Der zweite Golfplatz der Seychellen liegt südlich vom Flughafen auf Mahé und besitzt 9-Löcher. Dieser sehr schöne Platz liegt in einer ehemaligen Kokosplantage. Voraussetzung zum Spielen ist ein Handycap. Samstags und Donnerstags finden Turniere statt.
Hochsee-Angeln
Hochseeangelboote sind mit einer größeren Anzahl starker Angelruten ausgestattet sowie mit mehreren fest verankerten Stühlen, auf denen die Angler angeschnallt werden, sobald der Kampf mit dem Fisch beginnt.
Zu chartern gibt es sie auf Bird, Denis, Desroches sowie Mahé, meistens zusammen mit einem reviererfahrenen Skipper sowie ein oder zwei Hilfskräften.
Größere Boote verfügen über Schlafstellen, sodass man mit ihnen auch länger auf See bleiben kann.
Der Fang - Bonitos, Thunfische, Goldmakrelen, Wahoos, Barrakudas, manchmal auch Marlins und Seglerfische – gehört in der Regel dem Bootseigentümer.
Parachuting
Flüge mit einem Schleppfallschirm, gezogen von einem Motorboot, werden an der Beau Vallon Bay auf Mahé angeboten. Information: The Boat House, Tel. 247898.
Reiten
Reiten wird auf Mahé (Anse aux Poules Bleues) und auf La Digue (L'Union Estate) angeboten. Auf Mahé finden die Ausritte entweder in den Bergen oder an der Westküste statt. Es werden Führungen angeboten, die z.T. wunderschöne Erlebnisse bringen. Es empfiehlt sich ausreichend Sonnencreme und eine Reiterhose mitzubringen. Die beste Zeit zum Reiten ist entweder morgens oder gegen frühen Abend. Wer am Strand reitet sollte Flut und Ebbe beachten.
Schnorcheln
Auf den Seychellen gibt es viele wunderschöne Schnorchel-
reviere mit reichem Korallenwuchs und einem bunten Unterwasserleben. Allerdings liegen sie selten direkt vor dem Hotel. In den Lagunen zu schnorcheln lohnt sich im Allgemeinen wenig, weil das Wasser trüb ist und es auch wenig zu sehen gibt. Weitaus interessanter sind die Riffe; allerdings sind sie in der Regel nur mit dem Boot erreichbar und auch nicht ganz ungefährlich wegen der dort herrschenden Brandung. Gut eignen sich dagegen die felsigen Flanken von offenen Sandbuchten.
Schnorchelreviere:
Mahé: der Sainte Anne Marine National Park, die Baie Ternay, die Anse Soleil
Praslin: der Küstenabschnitt gegenüber der Insel Curieuse, das Gebiet vor der Anse La Farine sowie die Flanken der Bucht von Anse Lazio.
La Digue: der Küstenabschnitt im Bereich des Hafens.
Zum Schnorcheln zu empfehlen sind auch die Koralleninseln Denis und Desroches.
Schwimmen

Viele Feriengäste befriedigen ihre Badelust im Swimmingpool, über den einige Hotels verfügen. Manchmal ist es nicht so einfach, ein ideales Plätzchen zum Schwimmen im Meer zu finden wegen des sehr niedrigen Wasserstandes in den malerisch vor der Küste liegenden Lagunen. Es empfiehlt sich auf jeden Fall das Tragen von Badeschuhen zum Schutz gegen Seeigel oder spitze Korallenstücke.
Diese Schwierigkeiten gibt es nicht an Sandstränden ohne vorgelagerte Korallenriffe, weil der Grund aus Sandboden besteht und zudem schnell ins Tiefe abfällt. Je nach Richtung des Monsunwindes kann hier aber eine mehr oder weniger hohe Brandung herrschen. Ob eher in den Sommer- oder den Wintermonaten mit hohem Wellengang zu rechnen ist, hängt von der Lage der jeweiligen Bucht ab. Man sollte auf alle Fälle die Warnschilder beachten, die an manchen Stränden aufgestellt sind.
Auf Mahé bestehen vor der gesamten Ostküste wegen der Lagune keine idealen Voraussetzungen für Schwimmer, mit Ausnahme der Anse Royale im Süden, wo das Korallenriff so weit draußen liegt, dass das Wasser der Lagune einige Meter Tiefe aufweist. Auf der anderen Inselseite gibt es eine ganze Reihe schöner Sandbuchten.

Sandbuchten

  • Mahé: (von Nord nach Süd) Carana Beach, Bucht beim Sunset Hotel, Bucht beim Northholme Hotel, Beau Vallon Bay, Grand Anse, Anse à la Mouche, Anse Soleil, Anse Intendance.
  • Praslin: Anse Lazio, Anse Georgette, Anse Kerlan, Anse Volbert.
  • La Digue: Grand Anse, Petite Anse, Anse Cocos, Anse Source d´Argent.
  • Fregate: Anse Victorin, Anse Bambous.
  • Silhouette: Anse Mondon.
Segeln
Segeln ist auf den Seychellen ganzjährig möglich.
Es herrscht immer eine leichte Brise, die durchaus auch kräftiger werden kann, sobald der Nord- bzw- Südmonsun greift.
Ein Segelturn zu den schönsten Inseln ist für viele der Höhepunkt einer Seychellen-Reise.
Tauchen
Der Tauchsport ist sehr populär auf den Inseln, und es gibt über ein Dutzend Tauchschulen, bei denen man Unterricht nehmen, Exkursionen buchen und die notwendige Ausrüstung einschließlich Unterwasserkamera ausleihen kann. Empfehlenswert ist ein 3-4 mm dicker Tauchanzug. Die meisten Schulen können international gültige Tauchscheine ausstellen. Wer als Anfänger kommt, sollte zur eigenen Sicherheit ein ärztliches Tauglichkeitszeugnis von zu Hause mitbringen. Geübte Taucher nehmen am besten ihren Nachweis (Brevet) über ihre Unterwassererfahrung mit.
Besonders gut geeignete Monate sind April/Mai und Oktober/
November, wenn das Meer im Allgemeinen am ruhigsten ist und die Sicht mehr als 30 m betragen kann.
Wandern
Man kommt zwar nicht gerade zum Wandern und Bergsteigen auf die Seychellen, hätte aber sicherlich etwas versäumt, wenn man es nicht täte. Die einzigartige Natur und die großartige Landschaft lassen sich am besten zu Fuß erkunden. Wege gibt es genug, und man muss sie gar nicht erst suchen, denn das Fremdenverkehrsamt hat eine Reihe von ihnen erschlossen, markiert und mit Hinweisschildern versehen.
Weil die Pfade oft schlüpfrig sind und manchmal steile Etappen überwunden werden müssen, empfiehlt sich für diese Ausflüge gut profiliertes Schuhwerk, ansonsten genügen eine Sonnenkappe, Hemd und Shorts (für Mückenempfindliche lange Hosen und langärmeliges Hemd). Ein leichter Rucksack mit genügend Trinkvorräten und einem Regenschutz sollte nicht fehlen. Die beste Zeit für Wanderungen liegt zwischen den Monaten Mai und September (kühlender Südostmonsun!). In jedem Fall sollte man so weit wie möglich die Morgenkühle ausnutzen und schon bei Tagesanbruch starten. Außerdem sollte man bedenken, daß es auf den Seychellen schon um 18.00 Uhr dunkel wird.
Windsurfen
Die Voraussetzungen für diese Sportart sind besonders günstig in der Zeit des Südostmonsuns (Mai-September). Weniger ideal ist der Nordwestmonsun (Dezember-März), der zwar recht kräftig blasen kann, aber mitunter auch tagelang aussetzt. Die windlose Übergangsperiode, deren Einsetzen sich allerdings nie genau vorhersagen lässt, dauert einen Monat lang.
Surfbretter verleihen viele Hotels und einige Unternehmen auf Mahé, aber das Material entspricht oft nicht dem Standard, den sich ein passionierter Windsurfer vorstellt. Wenn Sie eigens zum Windsurfen auf die Seychellen reisen, sollten Sie ggf. Ihre eigene Ausrüstung mitbringen.
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